Dorn-Therapie

Blockaden können Lahmheiten und starke Schmerzen verursachen, die sich in der Regel unmittelbar nach dem Lösen bessern. Eine Dorn-Therapie beginnt immer mit dem sog. Beinlängenausgleich. Dabei wird jedes einzelne Gelenk überprüft und in seine physiologische Stellung gebracht, damit wird ein Ausgleich der Länge aller vier Gliedmaßen erreicht was einen stabilen Stand und ein flüssiges Gangbild ermöglicht.

Anschließend überprüft der Therapeut die Stellung der Hüftknochen und die Kreuz-Darmbein-Gelenke, um dann die komplette Wirbelsäule von hinten nach vorne abzutasten. Eventuelle Blockaden werden dabei direkt gelöst.

Da zwischen den Wirbelkörpern die Rückenmarksnerven austreten, können kleine Verschiebungen der Wirbelkörper schwere Folgen haben, die von Lahmheiten über Lähmungserscheinungen bis hin zu chronischen inneren Erkrankungen reichen.

Vor allem Pferde, aber auch ängstliche und nervöse Hunde erhalten von mir vor Beginn der eigentlichen Dorn-Therapie eine Massage, um die Tiere auf die Behandlung vorzubereiten und Muskelverspannungen zu lösen.

Das Leben besteht in der Bewegung.

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